@ Stefan Joham

Connie Palmen, geboren 1955, wuchs im Süden Hollands auf und kam 1978 nach Amsterdam, wo sie Philosophie und Niederländische Literatur studierte. Ihr erster Roman, Die Gesetze, erschien 1991 und wurde gleich ein internationaler Bestseller. Sie erhielt für ihre Werke zahlreiche Auszeichnungen, so wurde sie für den Roman Die Freundschaft 1995 mit dem renommierten AKO-Literaturpreis ausgezeichnet. Connie Palmen lebt in Amsterdam.

Medien

20-10-2016 sat Mediathek

Buchmesse Frankfurt: Connie Palmen am 3sat-Stand. Du sagst es ist die fiktive Autobiografie von Schriftsteller Ted Hughes, dessen Frau, die Dichterin Sylvia Plath, im...

02-10-2016 Sternstunde Philosophie

Zürich, 2. Oktober 2016. Liebende, die sich vor Erregung in die Hose machen oder sich nackt auf den toten Geliebten legen: In Connie Palmens...

01-09-2016: Kulturplatz

Die so leidenschaftliche wie tragische Beziehung zwischen Sylvia Plath und Ted Hughes ist ein Mythos der jüngeren Literaturgeschichte. In ihrem Roman «Du sagst es»...

26-02-2013: SRF

Die holländische Schriftstellerin Connie Palmen musste schon zum 2. Mal mit dem Tod eines Geliebten fertig werden. In «Logbuch eines unbarmherzigen Jahres» schreibt sie...

Gespräche

“Ich bin eine Verräterin”

Berliner Zeitung, 24-09-2016. "Ich habe mich acht Jahre lang mit dem Gedanken getragen, habe immer wieder überlegt, was für ein Buch ich nach Luzifer...

“Wittere ich Drama, bin ich dabei”

Süddeutsche Zeitung, 27. August 2016. "Ihre Augen funkeln, wenn sie von Ted Hughes und seinem Verlust spricht. Reicht es nicht langsam mal mit dem...

„Der Künstler ist dämonisch“

Westdeutsche Zeitung, 26. Februar 2008.   „Wenn man das Dämonische als eine Tragik sieht, ja, dann ist der Künstler dämonisch. Das Tragische ist immer ein Konflikt,...

„Schreiben ist eine Untergrundaktivität“

Neue Zürcher Zeitung, 24 april 2008   „Ich tue nichts, was im Roman Lucas Loos und im wirklichen Leben Peter Schat nicht auch getan haben: nach...

„Man soll immer alles geben“

Kölnische Rundschau, 6. März 2013   „Ein Schriftsteller darf nicht geizig sein. Man soll in jedem Buch alles geben. Diese Literatur mag ich auch selbst am...

„Die Frau, die ihre beiden Männer verlor“

RP Online, 4. April 2013   „Schmerz gehört zur Trauer, vor allem im ersten Jahr, sie ist eine extreme Form des Leidens. Kummer ist melancholischer. Der...

„Schmerz ist kein Hindernis für Glück“

Der Tagesspiegel, 24 november 2013   „Trauer ist unheimlich klar, sie ist der hellste Zustand, in dem sich jemand befinden kann. Sie ist über-hell, monatelang. Die...